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Mein Ansatz als Übersetzerin

Auf dem Weg zu einem kor­rekt über­set­zten Text, der im Sinne des Auf­tragge­bers, des Ver­fassers und des Lesers ist, wer­den etliche Entschei­dun­gen getrof­fen. Am Ende zählt das Ergeb­nis – aber Dien­stleis­tungsqual­ität misst sich natür­lich auch am Ablauf: Beim Über­set­zen zählt nicht nur Text­treue, son­dern auch Loy­al­ität zu Men­schen. Hier erfahren Sie mehr über meinen Ansatz als freie Über­set­zerin und als mit­denk­ender Dien­stleis­ter. Wenn Ihnen diese Arbeitsweise zusagt, würde ich mich freuen, von Ihnen zu hören und mehr über Ihre anste­hen­den Pro­jek­te zu erfahren!

Robuste Prozesse für glänzende Qualität – die tragenden Säulen meiner Arbeitsweise

Auf diese Punk­te achte ich beson­ders beim Über­set­zen und beim Abwick­eln von Über­set­zungsaufträ­gen:

Kein Übersetzen ohne Textverständnis!

Ich über­set­ze nur Texte, die ich gut ver­ste­he und ver­ständlich wiedergeben kann. Konkret heißt das:

  • dass ich von vorn­here­in grundle­gen­des Fach­wis­sen und eine gewisse Nei­gung zum The­ma mit­brin­gen muss (son­st ver­weise ich gern an Kol­le­gen, bei denen ein bes­timmtes Pro­jekt bess­er aufge­hoben wäre)
  • dass ich Texte gründlich lese und mich in die engere The­matik einar­beite
  • und dass ich Fra­gen stelle.

Damit stelle ich sich­er, dass Ihre Inhalte und Ihre Kom­pe­tenz voll­ständig beim Leser ankom­men. Ziel­grup­pen­gerecht und gut les­bar ver­packt.

Übersetzen in die Muttersprache – für einen ansprechenden Zieltext

Ich über­set­ze nur aus dem Deutschen ins Englis­che. In meine Mut­ter­sprache kann ich sou­verän­er als auf Deutsch for­mulieren und damit auch Ideen präzise und ele­gant wiedergeben, die nie zuvor auf Englisch geäußert wur­den und somit nicht nur für Leser neu sind, son­dern sog­ar für die Sprache selb­st. Sprach­liche Gren­zen dehne ich aber nur sel­ten und äußerst vor­sichtig aus – meis­tens halte ich mich streng an Regeln und Stil­vor­gaben.


Definition von "readable"

Read­able” heißt nicht nur, dass ein Text leicht zu lesen sein sollte, son­dern auch, dass das Lesen mit Genuss ver­bun­den sein sollte

Darüber hin­aus achte ich immer auch auf das Medi­um, in dem ein Text weit­ergegeben werde soll. Gedruckt, gesprochen oder online? Für die Über­set­zung macht es einen Unter­schied.

Ausschöpfen zeitgemäßer technischer Möglichkeiten

Ich kann mir Zeit für Ihren Text nehmen und trotz­dem mein Preis­niveau mod­er­at hal­ten, weil ich aktuelle Tech­nik (z. B. Auto­Sug­gest-Wörter­büch­er) effek­tiv ein­set­ze:

  • Com­put­er-gestütztes Über­set­zen (kein maschinelles Über­set­zen!) mit SDL Tra­dos 2017
  • Ver­wal­tung von Ter­mi­nolo­gie mit SDL Mul­ti­term
  • Schnelle Inter­ne­trecherchen
  • Zügige Offline-Recherchen in meinen eige­nen Nach­schlagew­erken und in den Bib­lio­theken hier vor Ort in Bam­berg
  • Qual­ität­skon­trolle mit ApSIC Xbench, mit Drag­on Nat­u­ral­ly Speak­ing (das Gehör prüft mit!) – und ana­log-alt­modisch mit dem Rot­s­tift
Rotstift

Nicht der mod­ern­ste Werkzeug im Kas­ten, aber effek­tiv!


Dank zeit­gemäßer Tech­nik kann ich auch:

  • Eine Vielzahl von Dateifor­mat­en über die üblichen Office-Anwen­dun­gen hin­aus ver­ar­beit­en, von Adobe InDe­sign bis hin zu XLIFF)
  • Inter­ne­tauftritte effizient über­set­zen, z. B. anhand von XLIFF oder CSV Dateien, die Ihr Weben­twick­lung­steam ohne viele zeitraubende und fehler­an­fäl­lige händis­che Schritte in Ihr Sys­tem einpfle­gen kann – so spart man Zeit und stellt trotz­dem sich­er, dass die kom­plette Dat­en ein­schließlich der SEO-wichti­gen Meta­dat­en mitüber­set­zt wer­den und die For­matierung dabei nicht ver­loren geht
  • Hör­texte wie etwa Vorträge aufnehmen (damit Sie ggf. eine Vor­lage zum Üben haben)

Um meine tech­nis­chen und fach­lichen Ken­nt­nisse weit­er­hin aktuell zu hal­ten, besuche ich regelmäßig Fort­bil­dun­gen und tausche mich mit Kol­le­gen aus. Und natür­lich lerne ich auch bei laufend­en Pro­jek­ten ständig dazu.

Arbeiten im Netzwerk – eigenständig und unabhängig, aber keine Einzelkämpferin

Als Freiberu­fler bin ich unab­hängig, ver­füge aber auch über ein kleines aber feines Net­zw­erk: kol­le­giale Hil­fe ist sel­ten mehr als einen Klick oder einen Anruf ent­fer­nt. Größere Pro­jek­te bear­beite ich manch­mal in enger Zusam­me­nar­beit mit Lek­toren oder Mitüber­set­zern, zumal wenn die Zeit drängt.

Sorgfältige Arbeit, mitdenkende Zusammenarbeit

Das Über­set­zen kom­plex­er Texte ist in aller Regel ein mehrstu­figer Prozess, der schon mal Geduld und Aus­dauer erfordert:

  • sorgfältige Ter­mi­nolo­gierecherchen und sys­tem­a­tis­che Ter­mi­nolo­giev­er­wal­tung
  • Grob- und Feinüber­set­zung (ger­ade bei sehr kom­plex­en Tex­ten hil­ft häu­fig der zweite Durch­gang)
  • Ggf. Rück­sprache mit Autor und/oder Kunde, ggf. auch mit einem Lek­tor
  • Genaues Schlußlek­torat
  • Abnahme und ggf. Besprechung der finalen Fas­sung der Über­set­zung

Diese mehrstu­fige Vorge­hensweise sorgt nicht nur für einen flüs­sig les­baren Text und für inhaltliche Deck­ungs­gle­ich­heit zwis­chen Quell­text und Ziel­text: Wenn Über­set­zer sorgfältig vorge­hen und mit­denken, kön­nen sich auch Möglichkeit­en zur weit­eren Opti­mierung eines Textes zeigen, beispiel­sweise durch:

  • Behut­same Aktu­al­isierung (oder Stre­ichung von nicht mehr aktuellen und nicht benötigten Inhal­ten vom Auf­trag­sum­fang, damit die eigentlich anliegende Über­set­zung schneller fer­tig wird)
  • Berich­ti­gung von Fehlern, die sich in dem Text eingeschlichen haben
  • Aus­loten des Spiel­raums für Kürzun­gen, wenn der Platz knapp ist oder ein Wort-Lim­it einzuhal­ten ist
  • Hinzufü­gen von Infor­ma­tio­nen (im Fließ­text oder, sel­tener, geson­dert in Anmerkun­gen), wenn diese Ergänzun­gen den Text für nicht-deutschsprachi­gen Leser ver­ständlich­er machen. Manch­mal wird in deutschen Tex­ten Fak­ten­wis­sen beim Leser voraus­ge­set­zt, die bei den Lesern der englis­chen Über­set­zung so nicht voraus­ge­set­zt wer­den darf, wenn der Text im Aus­land ver­ständlich sein soll.
  • Zitate und Lit­er­at­u­rangaben anpassen (was auf Deutsch beson­ders präg­nant und zitier­würdig wirkt, kön­nte unter Umstän­den im englis­chen Text bess­er als Para­phrase wiederzugeben sein, und auch der umgekehrte Fall kann vorkom­men.)

Hier­bei gilt es immer, sen­si­bel und in enger Abstim­mung mit dem Kun­den bzw. dem Autor vorzuge­hen. Vorgeschla­gene Änderun­gen müssen sauber doku­men­tiert wer­den, damit man sie prob­lem­los wieder ver­w­er­fen oder auch nach Abseg­nung durch den Ver­fass­er an mehreren Stellen und in weit­eren Tex­ten übernehmen kann.

Vernünftige Honorarvorstellungen und Liefertermine

Ich erstelle Ihnen gerne schnell und unverbindlich ein indi­vidu­elles und aus­sage­fähiges Ange­bot. Als freie Über­set­zerin biete ich Ihnen eine unkom­plizierte, direk­te und kosten­ef­fiziente Auf­tragsab­wick­lung. Sie kön­nen Ihr Anliegen direkt mit mir per­sön­lich besprechen, und ich kann schnell und flex­i­bel auf Ihre Fra­gen einge­hen.

Noch unkom­pliziert­er wird die Zusam­me­nar­beit, wenn sie möglichst früh anfra­gen (ggf. auch, wenn der Text noch gar nicht oder erst in ein­er vor­läu­fi­gen Fas­sung vor­liegt) und wenn sie Zusatz­in­for­ma­tio­nen wie bere­its über­set­zte Ver­sio­nen Ihrer Doku­mente oder hau­seigene Ter­mi­nolo­gielis­ten zur Ver­fü­gung stellen kön­nen.

Ich freue mich darauf, von Ihnen zu hören und mehr über Ihr Pro­jekt zu ent­deck­en! Sie kön­nen das unten ste­hende Kon­tak­t­for­mu­lar ver­wen­den, um mit mir in Verbindung zu treten, oder mich direkt unter sarah@s‑swift.de anschreiben.