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Übersetzungen für Bildungspolitik, ‑verwaltung, und ‑praxis

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Bei S Swift Trans­la­tion arbeite ich gern mit mod­er­nen und altherge­bracht­en Lehrmit­tel und Lerntechnologien.

Als Wis­senschaft­süber­set­zerin über­set­ze ich Fach­texte aus der human- und sozial­wis­senschaftlichen Forschung (unter anderem aus der Bil­dungs­forschung) sowie Texte aus der Bil­dungspoli­tik. Dazu kom­men auch Texte, die den prak­tis­chen Zweck­en mehrsprachiger Kom­mu­nika­tion in der Bil­dungsver­wal­tung und der Bil­dung­sprax­is in deutschsprachi­gen Län­dern dienen.

 Solche Texte erfordern eben­falls nicht sel­ten die Aufmerk­samkeit ein­er Fachüber­set­zerin mit prak­tis­chen Erfahrun­gen in der Hochschullehre und einem Überblick über die poli­tis­chen, rechtlichen und organ­isatorischen Rah­menbe­din­gun­gen der deutschen Bil­dungs- und Wis­senschaft­s­land­schaft. Der Hochschulsek­tor und die beru­fliche Bil­dung bilden Schw­er­punk­te mein­er Tätigkeit als Über­set­zerin – hierzu lesen Sie unten mehr.

Hochwertige Übersetzungen ins Englische für Universitäten

Als Dien­stleis­ter mit ter­tiär­er Bil­dung als beson­derem Spezial­ge­bi­et fer­tigt S Swift Trans­la­tion gelun­gene englis­che Über­set­zun­gen für Hochschulen an, die unter­schiedlichen Zwecke dienen. Die Inhalte von Kursen und Stu­di­engän­gen müssen präzise auf Englisch doku­men­tiert wer­den, damit Leis­tun­gen inter­na­tion­al anerkan­nt wer­den und Stu­den­ten und Absol­ven­ten gute Chan­cen auf Stu­di­en­plätze, Prak­ti­ka oder Arbeits- bzw. Forschungsstellen im Aus­land haben. Infor­ma­tio­nen über Stu­di­engänge und über die prak­tis­chen Abläufe an der Uni­ver­sität müssen in klar­er Form auf Englisch zu Ver­fü­gung gestellt wer­den, damit Gast­stu­den­ten und Forsch­er aus dem Aus­land sich zurechtfind­en und erfol­gre­ich studieren und arbeit­en kön­nen. Und schließlich sind ansprechende Über­set­zun­gen ins Englis­che auch für das inter­na­tionale Mar­ket­ing und die Imagepflege der Hochschule im In- und Aus­land förderlich.

Transparenz bei Studienleistungen und Abschlüssen

Klare und schlüs­sige Über­set­zun­gen erle­ichtern die Anerken­nung von Stu­dien­zeit­en und Abschlüssen und stärken damit die Mobil­ität und die beru­flichen Per­spek­tiv­en von Studieren­den und Absol­ven­ten. Qual­i­fika­tio­nen und ihre Bedeu­tung trans­par­ent zu machen stellt regelmäßig eine beson­dere Her­aus­forderung für Über­set­zer im Bil­dungs­bere­ich dar. Es ist selb­stver­ständlich nicht Auf­gabe eines Über­set­zers, Qual­i­fika­tio­nen zu bew­erten und über ihre Äquiv­a­len­ten im Aus­land zu urteilen. Die Klärung von solchen Fra­gen obliegt natür­lich den zuständi­gen Fach­be­hör­den. Selb­st inner­halb von Deutsch­land und in ein­sprachiger Kom­mu­nika­tion ist nicht immer auf Anhieb ein­deutig, was eine gewisse Qual­i­fika­tion inhaltlich genau aussagt.

Über­set­zer müssen jedoch sorgfältig darauf acht­en, dass sie wed­er unter- noch übertreiben, wenn Texte wie etwa Zeug­niser­läuterun­gen zur Über­set­zung anste­hen – das ist entschei­dend und ein Gebot der Fair­ness. Das Europass Diplo­ma Sup­ple­ment bildet inzwis­chen (wie übri­gens auch die Europass Zeug­niser­läuterun­gen, die den Abschlüssen der Berufs­bil­dung beige­fügt wer­den) ein bewährtes Instru­ment. Ob das Niveau der darin aus­gewiese­nen Ken­nt­nisse, Fähigkeit­en und Kom­pe­ten­zen präzise abge­bildet wird, hängt jedoch immer auch von der sprach­lichen Gestal­tung dieser Texte und ihren Über­set­zun­gen ab: Ist sie stim­mig, kön­nen Arbeit­ge­ber und Hochschulen im Aus­land sich ein tre­f­fend­es Bild der akademis­chen Vor­bil­dung und beru­flich­er Hand­lungskom­pe­tenz eines Bewer­bers machen. Schein­bar harm­lose Begriffe wie „Grund­ken­nt­nisse“ müssen also umsichtig vom Über­set­zer gehand­habt wer­den, damit Leser der englis­chen Zeug­niser­läuterun­gen nicht den Ein­druck erhal­ten, dass die Absol­ven­ten eines Stu­di­en­gangs nur rudi­men­täre (zum Beispiel: “basic”) Ken­nt­nisse eines Fachs erlangt haben, während der Autor der deutschen Fas­sung der Zeug­niser­läuterung mit dem Begriff “Grundken­nt­nisse” möglicher­weise nur verdeut­lichen wollte, dass die Bach­e­lor-Absol­ven­ten ein Fach (noch) nicht im gle­ichen Maße wie die Mas­ter-Absol­ven­ten beherrschen, oder dass ein Neben­fach-Studi­um nicht so umfan­gre­ich und anspruchsvoll wie ein Haupt­fach sein kann. Der Leser im Aus­land ist oft stärk­er auf dem Wort­laut des Textes angewiesen als ein Leser im Inland, der mehr Hin­ter­grund­wis­sen zum deutschen Kon­text abrufen kann – umso wichtiger ist es also, dass Über­set­zer stim­mige Texte her­stellen. Ins­ge­samt nimmt die erfol­gre­iche mehrsprachige Doku­men­ta­tion von Lern­ergeb­nis­sen an Wichtigkeit zu, seit das Ide­al des lebenslan­gen Ler­nens an Boden gewin­nt und zunehmend flex­i­ble Lern­wege in zunehmend durch­läs­si­gen und inter­na­tion­al ori­en­tierten Bil­dungssys­te­men immer mehr vom kor­rek­ten, trans­par­enten und ver­ständlichen Weit­er­tra­gen von Infor­ma­tio­nen abhängen.

Professionelle Übersetzungsprozesse für geschmeidige Abläufe

Klare, pro­fes­sionelle Kom­mu­nika­tion erle­ichtert auch im Hochschu­lall­t­ag einiges. Unklare oder unge­naue For­mulierun­gen in den Über­set­zun­gen von Zulass­sungsvo­raus­set­zun­gen, Kursin­hal­ten oder Stel­lenan­forderun­gen kön­nten Ver­wirrung stiften und zu unnöti­gen Anfra­gen bei den zuständi­gen Stellen oder sog­ar zu Rechtsstre­it­igkeit­en führen. Die enge und direk­te Zusam­me­nar­beit von Hochschulen mit Über­set­zern kann Per­son­al ent­las­ten: wer ein­mal eine Rück­frage der Englisch-Über­set­zerin beant­wortet, muss hin­ter­her nicht die gle­iche Frage wieder­holt beant­worten, wenn die Nutzer der Über­set­zun­gen über den gle­ichen Punkt stolpern.

Ansprechende Übersetzungen für den Ruf der Hochschule

Gute Über­set­zun­gen kön­nen das Streben ein­er Hochschule nach Inter­na­tion­al­ität und Exzel­lenz unter­stützen. Sou­veräne, sorgfältige und ein­heitliche Über­set­zun­gen kön­nen einen Beitrag dazu leis­ten, den Boden für frucht­bare Koop­er­a­tio­nen zu bere­it­en. Lei­der gilt das auch umgekehrt: ein unein­heitlich­er Auftritt nach außen fällt unvorteil­haft auf die Hochschule zurück. Und nach­dem die englis­chen Texte ein­er Hochschule oft von vie­len ver­schiede­nen Autoren stam­men sind Unstim­migkeit­en fast vor­pro­gram­miert… Pro­fes­sionelle Über­set­zer set­zen hier nicht nur auf ihr sprach­lich­es Kön­nen, son­dern auch auf tech­nis­che Werkzeuge zur Über­prü­fung der Kon­sis­tenz von Über­set­zun­gen (z. B. die Ein­hal­tung bes­timmter Rechtschreibregel oder des insti­tut­seige­nen Cor­po­rate Word­ing). Mit zeit­gemäßen Trans­la­tion Mem­o­ry Sys­te­men lässt sich auch sich­er­stellen, dass Über­set­zun­gen von Semes­ter zu Semes­ter effizient aktu­al­isiert und über ver­schiedene Dateifor­mate hin­weg wiederver­w­ertet wer­den kön­nen – von gedruck­ten Unter­la­gen wie Image-Broschüren und Info-Map­pen bis hin zum Internetauftritt.

Deutsch > Englisch Übersetzungen im Bereich der beruflichen Bildung

Als Über­set­zerin mit der beru­flichen Bil­dung als Spezial­ge­bi­et über­set­ze ich Texte aus der Forschung und der For­mulierung von Poli­tik auf dem Gebi­et sowie Texte, die Ver­wal­tungs- oder Ver­mark­tungszwecke dienen.

Die beru­fliche Bil­dung in Deutsch­land schafft einen aus­ge­wo­ge­nen Aus­gle­ich zwis­chen den unter­schiedlichen Wün­schen und Fähigkeit­en von jun­gen Men­schen, den Inter­essen von Einzelfir­men und ganzen Branchen, und den Bedürfnis­sen der Gesellschaft. Der gute Ruf des deutschen Aus­bil­dungssys­tem in In‑ und Aus­land (gestützt nicht zulet­zt durch die starke wirtschaftliche Wet­tbe­werb­s­fähigkeit Deutsch­lands und Jugen­dar­beit­slosigkeit auf einem bemerkenswert niedri­gen Niveau) wird häu­fig zurück­ge­führt auf das Teilen der Ver­ant­wor­tung für Aus- und Weit­er­bil­dung im deutschen dualen Mod­ell auf eine Art, die sichergestellt, dass alle ein starkes Inter­esse daran haben, die Qual­ität und Anziehungskraft der Beruf­saus­bil­dung und seine Nähe zu den Erfordernissen des Arbeits­mark­tes weit­er zu steigern: Die Bun­desregierung, die Regierun­gen der Län­der, die Sozial­part­ner und die Unternehmen.

Über­set­zer müssen, bevor sie die manch­mal sehr unter­schiedlichen Stand­punk­te der Mit­glieder dieser bre­it­en Koali­tion wiedergeben, erst die Rollen der unter­schiedlichen Bil­dungsan­bi­eter, staatlichen Akteure und organ­isierten Vertre­tun­gen von Unternehmen, Arbeit­nehmern und branchen­be­zo­ge­nen oder regionalen Grup­pierun­gen ver­ste­hen. Sie müssen auch die insti­tu­tionellen und organ­isatorischen Struk­turen begreifen, die der Fes­tle­gung und Über­ar­beitung von Lehrplä­nen und Aus­bil­dung­sor­d­nun­gen sowie der Finanzierung, Durch­führung und Evaluierung der beru­flichen Bil­dung zugrunde liegen.

Der Unter­schied zwis­chen Rah­men­lehrpläne und die ähn­lich klin­gen­den Aus­bil­dungsrah­men­pläne ist zum Beispiel offen­sichtlich für Über­set­zer, die nicht nur sprach­liche Kom­pe­tenz mit­brin­gen, son­dern auch die beru­flichen Bil­dung als ver­trautes Spezial­ge­bi­et haben und prob­lem­los zwis­chen schulis­chen und betrieblichen Kom­po­nen­ten der Aus­bil­dung unter­schei­den kön­nen. Spezial­isierte Über­set­zer wis­sen sich auch bei Nichtwissen schnell zu helfen: sie kön­nen rasch auf passende Infor­ma­tion­squellen zugreifen, wenn sie Fak­ten oder Ter­mi­nolo­gie vor­sicht­shal­ber über­prüfen wollen.

Das Ergeb­nis sind ver­lässliche und ver­ständliche Über­set­zun­gen, die sich zur Über­brück­ung der Kom­mu­nika­tion­slück­en eignen, die gele­gentlich zwis­chen Akteuren entste­hen kön­nen, wenn jene nicht nur aus unter­schiedlichen Län­dern kom­men, son­dern auch unter­schiedliche Hin­ter­gründe und Sichtweisen mit­brin­gen (je nach­dem, zum Beispiel, ob sie aus der freien Wirtschaft oder aus dem staatlichen Bil­dungssek­tor kom­men, oder ob sie mehr mit Aus- und Weit­er­bil­dung oder mit dem Hochschulsek­tor zu tun haben). Das gilt umso mehr angesichts des gegen­wär­ti­gen Wech­sels weg von ein­er Lern-Input-Per­spek­tive und hin zu ein­er Lern­ergeb­nis-Per­spek­tive mit dem damit ein­herge­hen­den neuen Sprachgebrauch.

Internationaler Austausch und Kooperation in Forschung und Politik

Deutsch­land ist der welt­größte Geldge­ber im Bere­ich der Koop­er­a­tio­nen mit Entwick­lungslän­dern in der beru­flichen Bil­dung. Die Nach­frage nach Koop­er­a­tionspro­jek­ten mit Deutsch­land war aber in den let­zten Jahren auch in entwick­el­ten Län­der hoch, da ver­schiedene Staat­en aktuell ver­suchen, Ele­mente aus dem deutschen Mod­ell der dualen Aus­bil­dung in ihre eigene Sys­teme der beru­flichen Bil­dung zu übernehmen, um ihre inter­na­tionale Wet­tbe­werb­s­fähigkeit zu verbessern sowie um soziale Teil­habe und den sozialen Zusam­men­halt zu stärken. In let­zter Zeit und aktuell wurde der Wert von Ler­nen in arbeits­basierten Prozessen (beson­ders im Betrieb) von EU, OECD und bilat­eralen Ini­tia­tiv­en betont, zusam­men mit der Wichtigkeit von verbindlichen Stan­dards, der Qual­i­fizierung von Aus­bildern, und beglei­t­en­den Forschungs- und Monitoringprogramme.

Die inter­na­tionale Koop­er­a­tion in der beru­flichen Bil­dung ist jedoch keine Ein­bahn­straße, son­dern ein Prozess des gegen­seit­i­gen Ler­nens, in dem Infor­ma­tio­nen und Ideen inter­na­tion­al und auf europäis­ch­er Ebene aus­ge­tauscht wer­den und auch Deutsch­land sich in den let­zten Jahren stark bewegt hat, um den neue Her­aus­forderun­gen zu begeg­nen, die sich aus der demographis­chen Entwick­lung, den steigen­den Qual­i­fika­tion­san­forderun­gen der Wis­sens­ge­sellschaft und der wach­sende Beliebtheit der Hochschu­laus­bil­dung ergeben. Die Trans­parenz und Ver­gle­ich­barkeit von Qual­i­fika­tio­nen und die Mobil­ität ihrer Inhab­er im europäis­chen Arbeits­markt ist durch die Schaf­fung der acht Stufen des Deutschen Qual­i­fika­tion­srah­mens für lebenslanges Ler­nen (DQR) gesteigert wor­den (in Verbindung mit dem Europäis­chen Qual­i­fika­tion­srah­men für lebenslanges Ler­nen) und die Erar­beitung der Europass Zeug­niser­läuterun­gen, die Ken­nt­nisse, Fähigkeit­en und Kom­pe­ten­zen von Inhab­ern von Qual­i­fika­tio­nen in der beru­flichen Bil­dung doku­men­tieren. Die Per­me­abil­ität zwis­chen dem dualen Aus­bil­dungssys­tem und der Hochschu­laus­bil­dung wächst in bei­den Rich­tun­gen, und hybride For­men wie das duale Studi­um, dass betriebliche Aus­bil­dungsphasen mit ein­er Hochschu­laus­bil­dung vere­int, wer­den an Insti­tuten wie Beruf­sakademien und Hochschulen für ange­wandte Wis­senschaften zunehmend ange­boten. Zunehmend dif­feren­zierte und flex­i­ble Ler­nange­bote (oft auch mit Blend­ed-Learn­ing-Kom­po­nen­ten) wer­den entwick­elt, um die Inklu­sion und Chan­cen­gle­ich­heit zu fordern und kün­ftige Qual­i­fika­tion­sen­g­pässe zu ver­mei­den, indem die unter­schiedliche Bedürfnisse von het­ero­ge­nen Grup­pen bess­er abgedeckt wer­den, die in der Ver­gan­gen­heit nicht immer Zugang zu opti­malen Train­ingsange­boten und Unter­stützung hat­ten. Die Mobil­ität von Auszu­bilden­den (und damit auch die Attrak­tiv­ität der beru­flichen Bil­dung im Ver­gle­ich mit der Hochschu­laus­bil­dung) wächst durch die bre­ite Durch­führung von Eras­mus+ und weit­eren Pro­gram­men. Prozesse für die bessere Evaluierung und Anerken­nung von aus­ländis­chen Beruf­squal­i­fika­tio­nen in Deutsch­land haben sich eben­falls verbessert.

Als Über­set­zerin mit Bil­dung als Fachge­bi­et arbeite ich gern und in vielfälti­gen Zusam­men­hän­gen an der Weit­er­gabe von Wis­sen und Ideen zwis­chen Behör­den, Denk­fab­riken, poli­tis­che Stiftun­gen, Unternehmen und Indus­trie­ver­bände in diesem dynamis­chen Umfeld. Ich über­set­ze Forschungsar­beit­en und Präsen­ta­tio­nen, Förder­anträge und Pro­jek­t­berichte, und Texte wie Kon­sul­ta­tion­sun­ter­la­gen und Strategiepapiere.

Internationale Kommunikation von Mobilitäts- und Trainingsangeboten

Hochw­er­tige Ange­bote ver­füg­bar zu machen ist das eine – sie erfol­gre­ich zu kom­mu­nizieren und zu ver­mark­ten das andere. Qual­i­fika­tion­sen­g­pässe kön­nen sich entwick­eln, wenn es an Infor­ma­tion, Beratung oder Trans­parenz man­gelt, oder wenn Ange­bot und Nach­frage geo­graphisch nicht zusam­men­passen. Deutsche Anbi­eter von Aus- und Weit­er­bil­dungslehrgän­gen, die den wach­senden und dynamis­chen Markt für Train­ings­di­en­stleis­tun­gen in vie­len Wel­tre­gio­nen erschließen wollen, kön­nen ver­lässliche englis­che Über­set­zun­gen als Bestandteil ihrer Mar­ketingak­tiv­itäten bei Tagun­gen, Sem­i­naren und Aus­bil­dungsmessen nutzen. Unternehmen in Deutsch­land, die im Aus­land neue Auszu­bildende oder Mitar­beit­er suchen oder Mobil­ität im Aus­land für ihre Auszu­bilden­den organ­isieren wollen, kön­nen eben­falls überzeu­gende Über­set­zun­gen von Infor­ma­tion­s­ma­te­ri­alien oder präzise Über­set­zun­gen von Doku­menten wie Lern­vere­in­barun­gen nutzen.

Englische Übersetzungen von Kursunterlagen und Lehrmitteln

In meinen Kern­fachge­bi­eten in den Geistes- und Gesellschaftswis­senschaften über­set­ze ich neben Beiträge zur Forschung auch Lehrmit­tel und Schu­lung­sun­ter­la­gen, die für den Ein­satz in der Hochschullehre, in der Erwach­se­nen­bil­dung und in Fort- bzw. Weit­er­bil­dun­gen konzip­iert sind. Dank meinen eige­nen Lehrerfahrun­gen kann ich ein­schätzen, wie Lehrin­halte aufgenom­men wer­den und ziel­grup­pen­gerecht übersetzen.